Künstlerprofil
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Ulrike Ottinger

„Wir müssen lernen, Kultur als etwas Bewegliches, sich ständig Verwandelndes, sich ständig Veränderndes zu begreifen.“

Vita

geb. 1942 in Konstanz

1958                Eröffnung eines eigenen Ateliers in Konstanz, in dem sie arbeitet und Ausstellungen mit Freunden organisiert

1962 - 1969    lebt und arbeitet als freie Künstlerin in Paris, Besuch von Vorlesungen der Kunstgeschichte, Religionswissenschaften und Enthnologie bei Claude Lévi- Strauss, Louis Althuser an der Universität Sorbonne

1969                Rückkehr nach Konstanz

                        Gründung des filmclub visuell sowie galeriepress in der sie u.a. Ausstellungen von Wolf Vostell, David Hockney und R.B. Kitaj realisierte und Grafiken  sowie Multiples ediert

1970                erste Filmarbeiten

1973                Umzug nach Berlin-West

2010                Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

2011                Hannah-Höch-Preis für das künstlerische Gesamtwerk

2020                70. Internationale Festspiele: Auszeichnung mit der Berlinale Kamera;

2021                Hans-Thoma Preis

 

Interessen

Kunstgeschichte, Anthropologie, Ethnologie, Film, Theater, Oper, Fotografie

Lebensthemen

Das Andere und das Fremde, Verbindungen zwischen den Dingen, Orten und Menschen, Verwandlungen, Traditionen

Kleine Werkauswahl

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